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13 März, 2024Das Johanniter-Krankenhaus Duisburg-Rheinhausen ist ein Krankenhaus in Duisburg und stellt einen wichtigen Standort in der medizinischen Versorgung der Region dar. Die Einrichtung befindet sich in der Kreuzacker 1-7, 47228 Duisburg und bietet ihre Dienstleistungen an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr an.
Überblick übe Johanniter-Krankenhaus Duisburg-Rheinhausen
Das Johanniter-Krankenhaus Duisburg-Rheinhausen ist ein Krankenhaus in Duisburg und stellt einen wichtigen Standort in der medizinischen Versorgung der Region dar. Die Einrichtung befindet sich in der Kreuzacker 1-7, 47228 Duisburg und bietet ihre Dienstleistungen an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr an.
Das Krankenhaus zeichnet sich durch seine umfassende Barrierefreiheit aus. Es verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang, der es allen Patienten und Besuchern ermöglicht, problemlos das Gebäude zu betreten. Zusätzlich ist ein rollstuhlgerechter Parkplatz vorhanden, der den Patienten ein bequemes und einfaches Parken ermöglicht.
Die medizinische Versorgung im Johanniter-Krankenhaus Duisburg-Rheinhausen ist höchst professionell. Das engagierte Team von Ärzten, Pflegekräften und weiterem medizinischen Personal steht den Patienten jederzeit zur Verfügung, um eine umfassende und individuelle Behandlung sicherzustellen. Das Krankenhaus verfügt über modernste medizinische Technologie und Einrichtungen, um eine erstklassige Versorgung zu gewährleisten.
Die Öffnungszeiten des Johanniter-Krankenhauses Duisburg-Rheinhausen sind 24 Stunden am Tag, an jedem Tag der Woche. Dies ermöglicht es den Patienten, zu jeder Tageszeit medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Weiterhin ist das Krankenhaus unter der Telefonnummer 02065970 erreichbar, um Anfragen entgegenzunehmen und Informationen bereitzustellen.
Die Lage des Johanniter-Krankenhauses Duisburg-Rheinhausen ist ideal, da es für die Bewohner der Region leicht zugänglich ist. Die gute Verkehrsanbindung ermöglicht es den Patienten, das Krankenhaus problemlos mit dem Auto, öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß zu erreichen. Dadurch ist eine schnelle und unkomplizierte Anreise gewährleistet.
Insgesamt bietet das Johanniter-Krankenhaus Duisburg-Rheinhausen eine hochwertige medizinische Versorgung in einem barrierefreien Umfeld. Durch seine erstklassige Ausstattung, das engagierte Personal und die 24-Stunden-Öffnungszeiten stellt es eine wichtige Einrichtung für die medizinische Betreuung in der Region dar.
Informationen zu Johanniter-Krankenhaus Duisburg-Rheinhausen
Montag 16 Sept. | 24 Stunden geöffnet |
Dienstag 17 Sept. | 24 Stunden geöffnet |
Mittwoch 18 Sept. | 24 Stunden geöffnet |
Donnerstag 19 Sept. | 24 Stunden geöffnet |
Freitag 20 Sept. | 24 Stunden geöffnet |
Samstag 21 Sept. | 24 Stunden geöffnet |
Sonntag 22 Sept. | 24 Stunden geöffnet |
- Kreuzacker 1-7, 47228 Duisburg, Deutschland
- +492065970
- 5.1 km (entfernung von Stadtzentrum Duisburg nach Johanniter-Krankenhaus Duisburg-Rheinhausen).
Bilder der Johanniter-Krankenhaus Duisburg-Rheinhausen
Entdecken Sie Bilder von Johanniter-Krankenhaus Duisburg-Rheinhausen in unserer Sammlung. Lassen Sie sich von visuellen Eindrücken inspirieren und gewinnen Sie einen Vorgeschmack auf diesen Ort, bevor Sie ihn persönlich erkunden.
Johanniter-Krankenhaus Duisburg-Rheinhausen kundenbewertung
Entdecken Sie authentische Erfahrungen und echte Bewertungen von Kunden über Johanniter-Krankenhaus Duisburg-Rheinhausen. Diese ehrlichen Bewertungen aus unserer Community geben Ihnen einen ehrlichen Einblick in das, was Johanniter-Krankenhaus Duisburg-Rheinhausen zu bieten hat.
Mein Vater wurde am 02.11. an der Bandscheibe operiert und wurde anschließend auf Station 2b behalten. Trotz eines vollen Krankenhauses war das Personal überaus qualifiziert, fürsorglich und freundlich. Besonders schätzte mein Vater die Pflegerinnen Hajar und Lejla für Ihre emphatische und kommunikative Art mit den Patienten umzugehen. Vielen Dank an das Team
mir wurde gut geholfen … Ärzteteam und Schwestern sind sehr aufmerksam … ich würde jederzeit wieder kommen … vielen Dank ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Trotz stationären Einweisung durfte ich 8 Stunden in der Ambulanz warten ,bis ich auf die Kardiologie Station kam…ich bekam trotz Zusatzleistung keine richtige Versorgung ..ich gehe lieber in den Nachbar Städten da wird man besser und freundlicher Versorgt.
Ich wurde zweimal von unterschiedlichen Ärzten mit ,, Prellungen,, nachhause geschickt nur um Stunden/Tage später nochmals kommen zu müssen da es doch ein Bruch war. Sowas sollte nicht passieren erst Recht nicht mehrmals
Alles gut. Nettes Team (Station 1b) und Ärzte die sich auch für die Patienten Zeit nehmen und alles ausführlich erklären. -Das Krankenhaus ist nach den Renovierungen wirklich ansprechend.
Arbeitsunfall ...BG Arzt im Krankenhaus .... Sehr nett am Empfang...... Arzt freundlich ....... Nach 30 min. Das Krankenhaus behandelt verlassen ..... ... …
In der nähe von Johanniter-Krankenhaus Duisburg-Rheinhausen
Bist du auf der Suche nach Orten in der Nähe von Johanniter-Krankenhaus Duisburg-Rheinhausen, um nach deinem Besuch etwas zu genießen oder zu entdecken? Hier sind einige Orte in der Umgebung von Johanniter-Krankenhaus Duisburg-Rheinhausen, die dein Interesse wecken könnten und deine Erfahrung bereichern würden.
Zusammenfassend bietet Bewertungen zu Johanniter-Krankenhaus Duisburg-Rheinhausen, Kreuzacker 1-7 einen umfassenden Überblick über Krankenhaus in Duisburg. Von authentischen Bewertungen bis zur Vorstellung von Johanniter-Krankenhaus Duisburg-Rheinhausen sowie nützlichen Informationen vermittelt der Artikel einen tieferen Einblick in die Reiseerlebnisse in der Stadt. Die Vielfalt der Aktivitäten, detaillierte Informationen und nützliche Tipps helfen Ihnen bei der Auswahl und dem Genuss interessanter Orte in Duisburg. Entdecken Sie und genießen Sie die einzigartige Erfahrung, die Bewertungen zu Johanniter-Krankenhaus Duisburg-Rheinhausen, Kreuzacker 1-7 bietet!
139 Kommentare
Leider lag ich im ältesten Teil des Gebäudes in einem kleinen Zimmer mit einem Waschraum, der wohl aus einem alten U-Boot entnommen wurde. Nicht zeitgemäß! Die anderen Teile des Gebäudes lassen hingegen wenig Grund zur Klage. Hygienemängel habe ich nicht festgestellt.
TV ist vorhanden, aber Nutzung kann ein Glücksspiel sein, denn die Geräte sind längst nicht alle sauber eingerichtet. Musste die Fernbedienung für den Fernseher auf meinem Zimmer selber programmieren (und habe das auch noch für weitere Zimmer auf dem Flur gemacht, sehr zur Freude der anderen Gäste). WLAN soll mittlerweile auf Wunsch verfügbar sein. Einweg-Kopfhörer können an der Rezeption ausgeliehen werden, aber bringe sie besser eigene mit.
Ansonsten ein gewohntes Krankenhaus. Das Essen ist keine Wonne, aber man wird satt. Die Cafeteria kann an der Stelle für einiges entschädigen, und der umliegende Park ist ohnehin der beste Ort, um wieder gesund zu werden.
In der Notaufnahme wird man von den Ärzten ignoriert. Man kennt dort kein Hallo. Die Ärzte kann man kaum verstehen und sind sehr unfreundlich. Sie schreiben nur ihren Bericht um schnell die Patienten wieder los zu werden anstatt einen richtig zu untersuchen. Da hätte ich bei dieser Behandlung auch zuhause bleiben können.
Nächstes mal gehe ich definitiv in ein anderes Krankenhaus.
Die Athmosphäre jedenfalls ist im Johanniter extrem schlecht und dadurch geht’s dem Patienten noch schlechter…
Kleiner Bericht über das schlechteste Krankenhaus in Duisburg.
40 Minuten gewartet und keine Bewegung.
Sitze gerade in der Notaufnahme vom Johanniter.(der Rücken)
10 Leute vor mir und die Tante an der Anmeldung(sehr unfreundlich u 0 Prozent Empathie)sagt das es eine Spritze (die ja am Freitag beim Hausarzt sofort geholfen hat)nicht gibt.
Höchstens andere Schmerzmittel da ich das TILIDIN nicht vertrage.
Jetzt hier meine Frage.
Warum Notfallannahme wenn die eh nur das tun, was SIE für richtig halten und gar nicht auf die Patienten eingehen???
Da kann man sich nämlich die 3-4 Stunden Wartezeit sparen..
Als bekannt war, dass ich Privatpatientin bin, sah die Sache schon wieder anders aus. Die Ärztin war eine liebe Seele, sämtliche Krankenschwestern und -pfleger allerdings unter aller Kanone. Da bewies selbst der Bufti mehr soziale Kompetenz, auch wenn man als Patientin erklären musste, wie man Blutdruck misst.
4 Stunden später (ok es gab Notfälle für den „Schockraum“ das sehe ich ein) kam man mit meinen Blutwerten wieder. Nun könne ich zum Hausarzt gehen… Die Blutwerte zeigen absolut erhöhte Entzündungswerte!!
Ich war 20 Jahre nicht im Johanniter und weiß jetzt wieder warum…
Wer sich zu seinen Krankheitssymptomen zusätzlich wie ein Schmarotzer fühlen will, der die Krankenhäuser überlastet, ist hier genau richtig.
Sollte sich ein Krankheitsbild ergeben, wie der Hausarzt nun annimmt, kann sich das Johanniter warm anziehen!
!!!!! T. O. P.!!!!
Ohne diese Menschen……?
Das Krankenhaus an sich ist in den Jahren gekommen .tut aber nichts zur Sache alles andere medizinischer Versorgung top.
Lasst eure nächsten nicht alleine.
Ich bin freundlich empfangen worden und relativ schnell dran gekommen, schon außergewöhnlich für eine Großstadt. Nach Untersuchung und Infusion konnte ich die Notaufnahme nach ca. 1,5 Stunden wieder verlassen. Mir ging es schon viel besser und eine weitere Behandlung wird von meinen Hausarzt durchzuführen sein. Ich kann in Sachen Zeit, Freundlichkeit und Qualität das Krankenhaus nur empfehlen. Da ich nicht aus Duisburg komme, werde ich dieses Krankenhaus in guter Erinnerung haben.
Zu meinem Zeitpunkt (Montags, 12:00h) nur ein geringes Patientenaufkommen, mit normaler Wartezeit.
Dies sollte aber auch logischer Weise jedem klar sein, ist Situationsabhängig. Notfälle haben Vorrang!
Nette Damen an der Anmeldung, der Arzt hat einen professionellen Eindruck gemacht und ist auf Fragen eingegangen.
Bei meinem Besuch wirkten die Mitarbeiter nett und aufgeschlossen.
Im Grunde ist es so wie man in den Wald rein ruft, schallt es auch wieder heraus.
Durch die aktuelle Corona-Maßnahme wird die komplette Ambulanz nur mit Mund-Nase-Schutz betretten.
Habe mich bei meinem Besuch gut versorgt gefühlt.
Ich war beide Male mit der Behandlung, mit den Ärzten und den Schwestern zufrieden. Aber jeder sollte auch den Spruch kennen: wie du kommst gegangen, so wirst du empfangen.
Wie kann Otto Normalverbraucher beurteilen, ob ein Arzt oder das Klinikpersonal kompetent genug ist???? …………
Ich werde immer wieder ins Johanniter Krankenhaus gehen.
H. Bechtold.
Mein Zimmer hatte 3 Betten und einen Tisch mit 2 Stühlen. Es gab eine Steckdose am Fernseher für 3 Personen. An den Betten gab es nur eine Steckdose pro Person welche vom elektrischen Bett benutzt wurde. Die Toiletten und die Dusche sind im Flur. So etwas hatten wir in den 1960ern Jahren auch in Hamburg, aber nicht in 2020 !!
Habe mich selber entlassen und werde in eine vernünftige Klinik einchecken.
Besondere Erwähnung für das Pflegepersonal, die sehr freundlich und fürsorglich waren.
Also insgesamt ein Daumen hoch für Kompetenz und Service.
Pflegepersonal. Herzlichen Dank besonders den(Nachteulen), die sich nach der Op.sehr nett gekümmert haben. Ein Wermutstropfen geht an die Verwaltung- das Reinigungspersonal für Krankenzimmer und Bad sollte etwas sorgfältiger tätig sein.
Wer sich für dieses Krankenhaus entscheidet, wird ihre Lage viel schlimmer als zuvor (garantiert)…️ Meine persönliche Erfahrung habe ich nur im Bereich Orthopâdie& Unfallchirurgie gemacht.. Anscheinend haben die Ârzte ihr Medizinstudium noch nicht abgeschlossen.
Nur die Pflegekrâfte waren einfach TOP ……… …
Wenn Sie auch drankommen…
Mit Starken schmerzen kam ich an die Ambulanz. Mußte 5 Stunden warten
fragte dann mehrmals wann ich denn jetzt dran bin
da sagte mir die Dame 2 Stunden, es sind Notfälle könnte es noch dauern. Habe ich Verständnis.
Darauf hin sagte ich zu ihr ich gehe dann in ein anderes Krankenhaus. Kamm die Antwort nein dürfen sie nicht es dauert nicht mehr lang.
Nach einer Stunde also 6 Stunden warte zeit habe ich erfahren das der Ct (Mrt) gerät kaputt wahr und die am reparieren wahren.
Für Notfälle habe ich immer Respekt würde auch Tage warten aber wenn die einen so belügen sorry dann verstehe ich die Welt nicht.
Es geht nur um Kohle Hauptsache keine Kunden verlieren. Darauf hin wollte ich eine Bescheinigung haben für den Zeitraum wo ich dort gewartet habe für den Arbeitgeber
habe Keinen bekommen.
Antwort war?
sie haben 6 stunden gewartet ok aber wir haben sie nicht behandelt also können wir auch keinen ausstellen.
Wenn die mir eine vernünftige Antwort gegeben hätten, hätte ich auch nicht so lange gewartet.
Keine Behandlung keine bescheinigung auch wenn man an der Anmeldung angemeldet ist
Und 6 stunden wartet und der Arzt sich das kurz an der Anmeldung angeguckt hat.
Nerven am Ende habe ich das Krankenhaus verlassen ohne Kontrolle ohne Bescheinigung nach genau 6 Stunden Wartezeit
und ging in ein anderes Krankenhaus
Alles in einer Stunde erledigt
In der Ambulanz immer nur ein Asistenarzt der sich das grob anguckt und zur Mrt schickt der sich mein Bein am Eingang kurz angeschaut hat.
Schade das es noch solche Probleme in Krankenhäuser gibt glaube auch aber nur hier.
Wollte doch nur eine Bescheinigung haben für den Arbeitgeber Da ich hier nicht behandelt wurde, habe ich keinen bekommen nach 6 Stunden Wartezeit
Wenn ihr nicht warten wollt und gut behandelt werden wollt st josef moers
Soviel zu sagen und zuschreiben aber sorry mußte das loswerden
Sonst landen die Beschwerden in den Müll
Im Ernstfall als Steuerzahler das mann sowas kriegt das ist unaxetabel.
In der Wartezeit hatte es ja schlimmer ausgehen können.
Freundliches Personal, guter Service.
Ärzte, die sich ihrer Arbeit widmen.
Zusätzlich, ein sehr großes lob und danke an Dr. Ali (Stationsarzt). Vielen dank für ihre uneingeschränkte Menschlichkeit, ihre Fürsorge und Betreuung ist sehr schätzenswert.
Habe gestern Abend 3,5 Stunden gewartet. Es waren nur 3 Patienten vor mir. Hatte sehr starke Schmerzen aber das war den Damen hinter der Scheibe egal. Nach zwei mal nachfragen hieß es immer dass nur EINE ÄRZTIN für das GANZE Krankenhaus zuständig ist. Das stimmt so nicht. Ich habe mehrere Ärzte bis 22.00 Uhr gesehen.
Nie wieder!!!!!!
Aber nun kam der Zeitpunkt auch, dass ich immer drauf hingewiesen habe: Ich habe starkes Wasser im Bauchgewebe, was mich enorm einschränkt. Liegen ist unangenehm, dadurch, dass der Bauch extrem hängt, ist laufen schwerer etc. Das hat aber von den Ärzten keinen wirklich interessiert.Man hat sich den Bauch inkl den Verfärbungen nicht mal angesehen. Es wurde direkt gesagt: Sie haben enormes Übergewicht. Ende. Das Wasser aus meinen Füßen und Beinen fing an gut zu verschwinden. Aber im Bauchbereich bzw Gewebe ist es immer noch. Selbst im Arztbrief, kein Wort von Wasser im Bauchgewebe. Stattdessen reduziert man noch meine Wassermedikation um die Hälfte, womit ich nun wieder Wasser in den Füßen und Beinen habe. Ich habe mehrmals erwähnt, ich esse nichts süßes, ich trinke nichts süßes und seit Wochen esse ich nicht mal richtig. Dennoch: Sie sind einfach nur übergewichtig. Somit stehe ich nun da, und überlege, ob ich nochmal in ein anderes Krankenhaus gehe, wo man mir als Patient auch zuhört.
Ich lag auf Station 2B.
Ich bedanke mich von ganzem Herzen bei allen auf der Station arbeitenden, lieben Menschen ……
Ein großer Dank an alle Ärzte.
Das Johanniter ist in einem großen Umbau, bedenkt das bitte. Dieses ständige genörgel. Euren Frust lasst ihr an Leute aus die für die jetzige Situation nichts dafür können.
Alle meine Fragen wurden ausführlich und engagiert beantwortet.
Gerne wieder……..aber hoffentlich nicht so bald!
Wer vor einem Patienten, dem es offenbar nicht gut geht, augenrollend und mit herablassendem Ton meint „Für 6 Stunden Brechdurchfall einweisen? Was für eine Platzverschwendung und nicht notwendig“ hat leider seinen Beruf verfehlt.
Absolut respektlos und weiter von „Berufung“ entfernt als es nur möglich ist.
Nächstes Mal – wenn die Wahl besteht, anderes Krankenhaus.
Einziges Plus: nette, verständnisvolle Pfleger, die sich kümmern..
Es geht durchaus anders und moderner, man braucht sich nur informieren.
Wenn man dort Angehörige liegen hat, und seit 2 Tagen nicht mit Ihnen telefonisch in Kontakt treten kann, weil sie es nicht gebacken bekommen die Taschen zu verteilen .
Am Telefon bekommt man keine Auskunft.
Schade das die Menschen die dort liegen müssen und kein Handy haben, in dieser schweren Zeit nichtmal das Telefon freigeschaltet bekommen, immer nur das Geld darin sehen.
Vor allem den älteren Menschen gegenüber … die kaum mit einem handy umgehen können.. Absolut unfassbar.
Klar hat man viel zutun aber das die Angehörigen immer abgewimmelt werden ist eine bodenlose Frechheit.
Sandra Zopey, der Pfleger Holger Berns sowie die Ärztin Maria Brigadeci.
Nochmals an alle vielen Dank
Ich habe mir einen Termin geholt, bekommen für Anfang Juli, Vorgespräch für Ende Juni.
Einen Tag vor dem Vorgespräch wurden beide Termine unerwartet abgesagt.
Ein neuer Termin wäre evtl. im Dezember möglich.
Nun versuche ich meine Planungen so zu verändern, damit ich meinen
Vorsorgenuntersuchungstermin noch woanders
terminiert bekomme.
Mit so wichtigen Angelegenheiten können Sie in Zukunft hoffentlich vertrauensvoller umgehen.
Aus Werbung wurde eine Pleite!
Ich wurde mit einem Patellasehnenabriss aufgenommen und gut versorgt, sei es durch die Pfleger, Schwestern oder behandelnde Ärzten und Physios.
Trotz gerade gestarteten Umzug der Station fühlte ich mich gut aufgehoben und schnell versorgt, wenn ich etwas benötigte.
OP ist super verlaufen.
Ansonsten sauber, freundliches Personal in allen Bereichen, dir ich so „besuchen“ durfte, wie Röntgen.
Für Krankenhausessen sogar recht lecker.
Sollte ich nochmals eine OP am Knie benötigen würde ich wieder in dieses KH fahren.
Doch als er dann auf die Station kam, ging alles drunter und drüber. Ja, er wurde weiterhin behandelt und soweit war man auch freundlich, allerdings herrscht eine nahezu nicht vorhandene Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Er bekommt keine Auskünfte und muss jeder Schwester, jeden Pfleger und jedem Arzt hinterher rennen. Niemand sagt ihm was als nächstes gemacht wird oder gemacht werden soll. Ständig heißt es, wir machen diese und jene Untersuchung, gemacht wird sie nicht und ihm diesbezüglich es nicht mitgeteilt. Seit 4 Tagen passiert nichts, außer Infusionen mit Natriumchlorid. Er ist seit über eine Woche drin und soll übers Wochenende weiterhin da bleiben, und ein Ende ist nicht abzusehen, obwohl nichts gemacht wird.
Ich bin richtig sauer und mein Mann ebenso. Es kann nicht sein, dass keine vernünftige Kommunikation zwischen Arzt und Patient herrscht.
Ich liege hochschwanger daheim und könnte ihn an meiner Seite gebrauchen.
Ich wurde hervorragend und immer freundlich betreut ; das gilt für die behandelnden Ärzte und besonders auch dem Kranken – bzw.Pflegepersonal und ganz besonders an die Schwester Tuba und Schwester Laura!
Ich fühlte mich in Anbetracht meiner Situation immer sehr gut aufgehoben !
Danke !
Ein Ort für großes Vertrauen.
ALLE (egal, ob Notfallaufnahme, Ärzteteam, OP-Team, Station 2 b) waren super nett und einfühlsam. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Es wurde sich viel Zeit genommen und ausführlich erklärt. Auch das Essen war sehr gut. Ich habe sämtliche Hilfe bekommen, die ich benötigt habe.
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei ALLEN Beteiligten ganz herzlich bedanken.
Nehmen Patienten nicht ernst, obwohl chronisch schwer Lungenkrank und mit Corona eingeliefert wurde!!!
Ich als Angehörige wurde kleingeredet und schlussendlich stellte ich nach Durchsicht des Entlassungsbericht fest, dass meine Ansicht und Sorge berechtigt war!!!
Alte Menschen werden ohnehin schnell auf Abstellgleis geschoben……
Da wundert sich das Khs das es so einen schlechten Ruf hat!!!
Kompetenz von Ärzten und Schwestern einfach nur super.
Auch die freundliche liebe und nette herzliche warme Art, da kann man sich nur gut aufgehoben fühlen.
Ganz ganz lieben Dank für alles.
Samstag vereinbarte ich mit der Intensivstation einen Besuchstermin für 12 Uhr. Ich ließ mich auf Corona testen und fuhr zum Krankenhaus. Kurz vor der Ankunft teilte mir meine Mutter mit, dass sie auf die normale Station kommt. Die Schwester im Hintergrund nannte sogar die Station und das Zimmer.
Dort angekommen, saß zum Glück eine nette Dame an der Anmeldung. Nachdem ich ihr erklärte, dass meine Mutter bis vor wenigen Minuten noch auf der Intensivstation lag und ich eine halbe Stunde Fahrt hinter mir hatte, rief sie auf der Station an und konnte mit Engelszungen vereinbaren, dass ich ausnahmsweise außerhalb der regulären Besuchszeiten zu meiner Mutter kann. Danke dafür!
Als ich auf der Station ankam, fragte ich nach, wo ich denn das Zimmer meiner Mutter finden würde. Dort wurde ich von einer unfreundlichen Schwester gefragt, ob ich nicht wüsste, dass andere Besuchszeiten gelten würden. Auch ihr erklärte ich wieder die Situation und musste mir groß und breit die mir bekannten Besucherregeln anhören.
Heute konnte ich das Krankenhaus nur noch wutentbrannt verlassen. Ich ließ mich auf Corona testen, besorgte noch ein paar Dinge für meine Mutter und fuhr 45 Minuten mit meinem Sohn zum Krankenhaus.
An der Anmeldung wurde ich gefragt, ob ich jemanden mit dem Kind besuchen wolle. Natürlich. Ich kann meinen 16 Monate alten Sohn weder Zuhause alleine lassen noch draußen an der Bank anbinden. Eine Betreuungsmöglichkeit habe ich nicht.
Der Herr sagte mir, dass Kinder unter 18 nicht rein dürfen und er sich das nicht ausgedacht hätte. Wutentbrannt habe ich meine Mutter angerufen, ihr gesagt, dass sie ihren Enkel leider nicht sehen kann und ich ihr auch ihre benötigten Dinge nicht hoch bringen kann. Nach weiteren 45 Minuten Fahrt sind wir nun wieder Zuhause angekommen und der Tag ist gelaufen!
Wenn Kinder nicht erwünscht sind, dann sollte es auch bei den Besucherregeln genannt werden!!! Es ist einfach nur unverschämt!!! Ich habe mich bei jedem Besuch an die Regularien (Terminvereinbarung auf der Intensivstation, Testen wegen der 2G+ Regelung, Tragen einer Maske) gehalten und kann nicht einmal meine kranke Mutter besuchen, weil mein Sohn dabei ist?!
Die Dame vor mir musste bei der Anmeldung übrigens kein Testergebnis vorzeigen. „Wir kennen uns ja mittlerweile“ sagte der Herr an der Anmeldung. ……
Ganz nebenbei gesagt, wird das Thema Datenschutz auch nicht groß geschrieben. Ich bin zwar froh, dass wir Auskunft erhalten haben, aber es hätte sich auch Hinz und Kunz als Schwiegersohn (!) ausgeben können und hätte Infos über den Zustand meiner Mutter erhalten. Es wurden keine persönlichen Daten (Geburtstagsdatum o.ä.) abgefragt. Das lief in anderen Kliniken in der Vergangenheit deutlich anders und datenschutzkonformer.
Meine Mutter berichtete zudem darüber, dass die Versorgung auf der Intensivstation mangelhaft war. An einem Tag bekam sie gar kein Frühstück, an dem anderen musste sie mehrfach klingeln, bis sie mal nach Frühstück fragen konnte.
Für mich ist seit meiner Kindheit schon klar, dass ich dort nie mehr behandelt werden möchte. Ich hatte eine Armfraktur und in der Notaufnahme standen 5 Mann (!) vor den Röntgenbildern und konnten nichts finden. Am Folgetag stand um 9 Uhr ein Taxi Fahrer vor der Tür und sagte, dass nun doch was gefunden wurde und ich nochmal ins Krankenhaus müsste. Meine Eltern sind nochmal mit mir hingefahren, aber nur um die Röntgenbilder zu holen und in ein anderes Krankenhaus zu fahren. Dort wurde nur mit dem Kopf geschüttelt als meine Eltern erzählten, dass wir am vorherigen Tag ohne Befund nach Hause geschickt wurden.
Ich hoffe, dass ich einen weiteren Aufenthalt meiner Mutter in diesem Krankenhaus zukünftig vermeiden kann.
Bin in der Abteilung von Chefarzt Dr, Meyer hervorragend aufgenommen worden und noch am selben Vormittag operiert worden. Hat alles super geklappt! Keine Beschwerden und das Beste: „Schon am nächsten Tag durfte ich nach Hause.“ Tolle Arbeit!!!
Warum hatte ich eigentlich so lang gewartet?
Schade nur , dass ich den „Service“ nur in Form von Abendessen (am OP-Tag) und Frühstück (am Tag danach) genießen konnte.
Das Krankenhaus ist in die Jahre gekommen, aber die menschlichen Werte fühlt man dort sofort.
Ich war wegen eines vorderwand Infarktes vor Ort.
Erster Dank natürlich an die Feuerwehr. Danke fürs Leben retten.
Im Krankenhaus:
Besonders hervorheben möchte ich die Damen vom EKG (Mrs. C…. Sehr erfrischend und sympathisch.
Abteilung 1 B: vielen Dank für die tollen Nächte im August und nun Oktober. Danke an die schwestern die IMMER freundlich und hilfsbereit waren. Auch wenn es darum ging Betten in der Nacht zu schieben.
Danke fürs Leben erhalten.!!
Allgemein in der Gastro muss ich sagen sind Sie alle super freundlich, man wird nicht wie Ware behandelt,super freundlich, menschlich u auch lustig,wo man sich sofort wohl fühlt.
Ich kann es jedem zu 100% empfehlen
Und muss wirklich sagen das jegliches Personal sehr fürsorglich und aufklärend waren .
Da man ja gerne soetwas hinausschiebt und etliche Bedenken hat muss ich gestehen das die Sorgen umsonst war.
Vom Aufwachraum bis zum Krankenhausausgang bin ich sehr gut und nett betreut worden.
Ich sollte sehr kurzfristig einen Langzeit EKG bekommen und da ich in keiner Kardiologischen Praxis kurzfristig einen Termin bekommen habe, habe ich mich im Johanniter KH telefonisch gemeldet und Frau Stiber teilte mir eine kurzfristigen Langzeit EKG zu. Am nächsten Tag bin ich hier hin gekommen und hab diesen von der Schwester Conny bekommen. Wirklich… Super freundliches Team was dort arbeitet. Habe sogar Happy Birthday zum Geburtstag gesungen bekommen. Vielen Dank für die kurzfristige Hilfe, den netten Empfang und dem reibungslosen Ablauf.
Die Mitarbeiterin in der Kardiologischen Abteilung war sehr freundlich und hat ausführlich auf meine Fragen geantwortet und sich auch Zeit für mich und meine Belangen genommen.
Genauso schlecht wie früher.. inkompente Krankenschwestern die zu dritt bei der ZNA rumsitzen essen lachen aber sich nicht um die Patienten kümmern.
Gestern nacht mit schmerzen angekommen, Problem gefunden ?Fehlanzeige! Morgens um 11 Uhr noch mal einbestellt, 3 Stunden warten um zu hören das es noch 2 Stunden dauern kann…..
Schmerzen sind da, Ursache nicht gefunden von den Ärzten aber tagsüber anscheinend kein Arzt der in einem Krankenhaus rumläuft der einem Untersuchen kann oder das Interesse hat mein Problem zu finden
Geht lieber in ein anderes Krankenhaus in moers am besten da seid ihr super aufgehoben
Jedes mal den Fehler machen das man dort hingeht
ich möchte mich ganz recht herzlich bei euch für eine freundliche, innovative und kompetente Behandlung bedanken.
Vom ersten Moment an fühlte ich mich sehr wohl und genau am richtigen Ort. Das komplette Team der Kardiologie
engagierte sich zuvorkommend, humorvoll, zuverlässig und sehr empathisch. Aufkommende Zweifeln und Tiefpunkte wurden weggesungen und man traf immer den richtigen Ton und vor allem aufmunternde Worte. Ich FREUE mich jetzt schon auf die Routinebesuche und kann das gesamte
Krankenhaus mit besten Gewissen nur weiterempfehlen.
Bis bald…
und wurde sofort dran genommen die Ärztin Frau Maria Brigadeci hat sich super um mich gekümmert und sie war sehr nett Mit abstand die beste Ärztin die ich jemals kennengelernt habe. Ich kann das Johanniter Krankenhaus mit voller Überzeugung jedem Weiter empfehlen.
In den darauffolgenden 5 Tagen hat das meines Erachtens nach qualifizierte Stationsteam alles getan, meine Umstände zu verbessern, allerdings war es auch völlig überfordert, weil Unterbesetzt.
Als Kassenpatient habe ich, bis auf eine Nacht, im Einzelzimmer verbracht, und das tat meiner Psyche sichtlich gut.
Einziges Manko: Es ist verdammt schwierig, mit Ärzeten, Chefärzten und dem Folgenden zu kommunizieren, es sei denn, man ist ausser der deutschen, englischen, französischen und italienischen Sprache einer weiteren mächtig, um nicht aufzulaufen.
Fazit:
Stationsteam TOP, Haus stark renovierungsbedürftig, Ärzte und der Gleichen sollten schon ‚Ansprechbar und Verständlich sein‘.
Dazu kommt , dass verdammt starke Abwehrhaltung seitens des Ärzteteams vorherrscht, wenn man einer Minderheit angehört, oder auf Grund einer Erkrankung als “Vergessbar‘ behandelt wird.
Ich hoffe, dass ich zukünftig nicht mehr in diesem Haus untergebracht werde!
Ein rassistisches Krankenhaus, mit wenigen Ausnahmen zu Freundlichkeit.
(Gallensteine > Entfernung Gallenblase -11/21)
Angefangen bei der zügigen & eingehenden Behandlung in der Notaufnahme wegen starker kolikartiger Schmerzen im Magen-Darm-Bereich setzte sich mein positiver Eindruck an den folgenden Untersuchungsterminen fort.
Das Ergebnis der Magenspiegelung wurde durch eine zusätzliche Ultraschalluntersuchung untermauert und mehrere Gallensteine als mögliche Übeltäter identifiziert.
Die Entfernung der Gallenblase wurde mir nahegelegt, aber man hat nicht versucht mich zu überreden, sondern mir die Entscheidung überlassen.
Das Vorgespräch mit dem Chefarzt Dr. M. war sehr umfassend. Er nahm sich gefühlt „alle Zeit der Welt“ um sämtliche Fragen zu beantworten. Und als ich mich letztlich für die OP entschieden habe, begleitete er mich ins Sekretariat um gemeinsam den Terminkalender zu befragen. Obwohl im ersten Moment keine Lücke in der folgenden Woche (!) zu sein schien, fand er doch noch einen Termin direkt am Montagmorgen.
Mein positiver Eindruck setzte sich also fort.
Selbst die Mitarbeiterin an der Anmeldung sowie die beiden in der Patientenaufmahme waren sehr freundlich.
Obwohl gar nicht von mir gewünscht, bekam ich ein Einzelzimmer auf 4B.
Hier wurde ich von jeder einzelnen Mitarbeiterin mega-freundlich behandelt. Die Erste nahm mir sogar gegen meinen Willen die Sporttasche aus der Hand und führte mich zu meinem Zimmer.
Alles top renoviert, kein Vergleich zu meinem Aufenthalt 4 Jahre zuvor.
Es folgten die erfolgreiche OP durch den Chefarzt und morgendliche sehr umfassende Visiten durch ihn bzw. Vertretungsärzte. Jeder nahm sich richtig viel Zeit!
In den folgenden 2 Tagen konnte ich mehrere sehr nette Gespräche mit Mitarbeiterinnen führen, die alle gleichermaßen freundlich mir gegenüber auftraten (das hatte ich mit meinen 62J. noch nie zuvor erlebt.
Das Entlassungsgespräch war sehr ausführlich und auf Wunsch erhielt ich sogar noch Kopien meiner Blutbilder.
Meinen ausdrücklichen Dank an jede einzelne Person, die sich in diesen 3 Tagen um mich gekümmert hat!!!
Sehr hilfsbereit und sehr freundlich konnte auch sofort ins Behandlung Zimmer
Danke Krankenschwester Özge beruhigte mich Blutdruck Fieber wurde direkt kontrolliert
Danke auch zum mein behandelnde Arzt Sadig Husseynov Für die Behandlung Direkte Hilfe Sehr freundlich lustiger Team durch euch geht. Es mir gut …
Mangelhafte Kommunikation zwischen verantwortlichen Ärzten.
Vor 3 Monaten bin ich gestürzt und dabei ist mein Fuß umgeknickt. Ich konnte direkt danach nicht auf dem Fuß stehen. Ich wurde also von meiner Familie zur Notaufnahme der Johanniter gebracht. Dort durfte ich dann alleine 4 1/2 Stunden voller schmerzen warten, nur um mir von einem Arzt, der nicht mal richtig deutsch spricht zu hören, dass ich meinen Fuß geprellt habe. Laut dem Arzt sollte ich meinen Fuß sogar noch bewegen.. Am nächsten Tag war ich dann bei meinem Hausarzt, der mir sofort bestätigt hat, dass ich einen Bänderriss habe ( Mein Fuß war blau und leicht angeschwollen). Laut meinem Hausarzt, musste ich meinen Fuß schonen und mit Krücken laufen. Da ich kurz darauf in den Urlaub geflogen bin konnte ich meinen Fuß leider nicht zu 100% schonen. Leider habe ich heute noch schmerzen an meinem rechten Fuß. Die Schmerzen die ich seitdem habe, bestätigen nur das der Arzt im Johanniter eine falsche Diagnose gestellt hat !
mein Name ist Marco, ich war vom 25.12 – 29.12.2022 in eurer Obhut.
Da von negativen Menschen und Medien leider oft, zu Unrecht, eine schlechte Meinung von euch verbreitet wird, möchte ich euch meine Dankbarkeit aussprechen, da ich meinen Aufenthalt bei euch ganz und gar nicht negativ wahrgenommen habe!
Mir sind viele der Umstände, mit denen Ihr zu kämpfen habt, bewusst, insbesondre dem Personalmangel, der durch die Weihnachtstage zusätzlich angespannt war.
Dennoch habe ich mich bei euch wohlstenst umsorgt und fürsorglichst behandelt gefühlt.
Mein Dank gilt ganz besonders:
– Dem Team aus der Ambulanz, danke, dass ihr meine Bauchschmerzen am 1. Weihnachtstag kritisch hinterfragt habt und keine vorschnelle Diagnose gestellt habt. Ich bin euch sehr dankbar, dass ihr euch sehr herzlich und persönlich selbst nach der OP um mich gesorgt habt.
– Mohamed Fadi Amer und seinem Team aus der OP, vielen Dank, das Sie mir meine ersten Ängste genommen und während der OP den kleinstmöglichen Schnitt gesetzt haben.
Ich bewundere ihr Handwerk sehr.
Auch nach der OP haben Sie mich gut aufgeklärt und haben sich öfter am Tag nach meinem Wohlbefinden erkundigt, vielen Dank dafür.
– Dem ganzem Team aus der Intensivstation, in dem Moment, wo ich mich am schwächsten und am hilfebedürftigsten gefühlt habe, war immer jemand da und hat mir so gut wie irgend möglich geholfen. Danke für eure Obhut, ich hab mich sehr sicher und geborgen gefühlt.
– Dem ganzen Team aus der Station 4b vielen Dank für alle eure Unterstützung, die Gefallen und eurer Fürsorge.
Ihr habt echt viele Patienten, um die Ihr euch kümmern müsst, dennoch fühlte ich mich bei euch sehr persönlich betreut. Ich finde es bemerkenswert, dass Ihr es schafft, Positivität auszustrahlen, trotz all dem Stress und den teils negativen Menschen in eurer Umgebung.
Ich kann nur gutes über meinen Aufenthalt im Johanniter Krankenhaus berichten und werde das auch tun.
Bleibt so engagiert wie ihr seid, ihr seid der Beweis, dass es Ärzte und Pflegekräfte gibt, denen die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer Patienten das oberste Anliegen ist.
Gruß
Marco
ich habe gut zwei Std.auf ein Bett gewartet.War nicht so toll,aber okay,ich war ja in guten Händen
Auf der Kardiologie -Station waren alle sehr nett und aufmerksam-Respekt diesen Job zu machen- auch auf der Station des EKG‘s waren alle sehr lieb und einfühlsam. Ihr seid toll .ich habe mich gut aufgehoben gefühlt ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️alles Gute !
Bitte bleiben sie alle so wie sie sind. …️
Auch die anderen Personen der Notaufnahme waren große Klasse. Es wird Zeit das dieser Einsatz in der Notaufnahme ordentlich entlohnt wird, damit sich mehr Ärzte finden diesen Job in der Notaufnahme übernehmen. Nochmals vielen Dank an die Oberärztin und ihrem Team.
Natürlich werden nicht alle dort arbeitende Angestellten so nett und freundlich sein aber allein das Geschehen in der Kardiologischen Ambulanz hat mich sehr positiv überrascht und ein positives Bild hinterlassen. Vielen Dank nochmals an das Team der Kardiologischen Ambulanz ……………………………………………
Kleiner Wehrmutstropfen: das Aufklärungsgespräch vor dem Eingriff gestaltete sich aufgrund sprachlicher Hürden etwas schwierig.
Ursula Gossen
Voruntersuchung in der Notfallambulanz lief reibungslos und war schnell erledigt.
Großer Vorteil…alle Ärzte kommen in die Ambulanz. Man muss nicht durch das Haus irren.
Am Tag der OP sollte ich mich um 07:00 Uhr auf der Station 2b melden. Bedingt durch einen Coronaausbruch war das geplante Zimmer jedoch nicht fertig. Musste leider bis nach 8 warten, bis ich auf ein anderes Zimmer kam. Aber das ist nunmal höhere Gewalt, wo die Schwestern keine Schuld tragen.
Ansonsten fühlte ich mich dort wirklich sehr gut aufgehoben. Schwestern/Pfleger, Schülerinnen, Azubis und Ärzte waren durchweg freundlich und bemüht sich schnellstmöglich um alles zu kümmern.
Das Team im OP inklusive Anästhesie waren ebenfalls sehr freundlich und einfühlsam.
Erstmal zum Minus:
– Auf der Bettwäsche war getrocknetes Blut, auf die Frage ob diese denn auch täglich gewechselt wird (weil mir aufgefallen ist das die Bettwäsche meiner Meinung nach selten gewechselt wurde und der Blut Fleck immer an der selben Stelle war) wurde nur drauf geantwortet: ,, die Wäsche wird täglich gewechselt, leider kann es vorkommen das Blutflecken nicht raus gehen und wir teilweise auch Bettwäsche mit Blut geliefert bekommen obwohl diese gewaschen sind.“
Dazu muss ich jetzt erst mal nichts sagen…
Ganz nebenbei der Blutspritzer an Bodenleiste und Wand..
– Auf Station 2B arbeitet Schwester Rabiata (Blonde, geschlossene Haare und Brille) die sich mal überlegen sollte, ob sie nicht mal Urlaub nehmen oder gar den Job wechseln sollte:
Nur weil 2 Personen nicht der deutschen Sprache mächtig sind, heißt das noch lange nicht den Frust der Sprachbarriere an beiden (teilweise hilflosen) Patienten in der Behandlung raus zulassen.
Und wenn man sie doch versucht höflich zu bitten nicht so grob zu sein nur weil man kein Deutsch spricht finde ich es meiner Meinung nach peinlich und feige wenn man Kommentarlos den Raum einfach verlässt statt Stellung drauf zu beziehen..
Da ich selber in einem Krankenhaus arbeite und die aktuelle Lage (zu wenig Pflegepersonal, volle Stationen, kaum Betten etc.) komplett verstehen kann, darf man aber trotzdem nicht vergessen wo man arbeitet!!!
(Wenig) Pluspunkte:
– Einige Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger kamen mir wirklich entgegen mit den Fragen oder Anregungen die ich zu meiner Oma hatte & konnten mir immer Auskunft geben, ganz egal wie die Situation eben zum Zeitpunkt war (Intensivstation und 3A).
– der Mitarbeiter an der Pforte der gefühlt jeden Tag da ist (immer nett gewesen)
– Einmal war ein Einzelzimmer mit dabei, war schön.
Das Zweibettzimmer ist auch in Ordnung (im Vergleich vorher zum 4 Bett Zimmer – Katastrophe!!!)
– Der neue Kaffeeautomat vor der Cafeteria ist wirklich mega. Günstig, schnell und die Vanille Milch echt lecker.
Vielen Dank.
Der Arzt hat bei mir dann einen Hexenschuss diagnostiziert, was mich sehr beruhigt hat, weil es kein Bandscheibenvorfall war.
Auf meine Fragen dann, was ich denn nun machen soll hat der Arzt mir auch nach mehrmaligem Nachhaken eindringlich empfohlen meinen unteren Rücken zu kühlen. Das Ibuflam, was ich vor dem Besuch in der Notaufnahme eingenommen habe bräuchte ich nicht einnehmen, weil das nicht wirkt, es würde mir die Schmerzen nicht nehmen, aber meinen Organismus belasten. Nett gemeint. Ich solle kühlen und den Rücken ruhig halten. Wenn ich merke, dass Bewegung geht, oder sogar gut tut, dann solle ich mich bewegen. Falls das aber in einer Woche oder so nicht besser wird, soll ich mich in einer (anscheinend befreundeten) Praxis um die Ecke am Johanniter vorstellen.
Da ich mich mit so etwas überhaupt nicht auskannte, habe ich ihm vertraut und mich tatsächlich so verhalten. Es wurde aber nicht besser, jeder Tag nach der Notaufnahme war eine Qual.
Und an alle Leser, die jetzt meinen: „Ey das hast Du bestimmt falsch verstanden: nicht kühlen, sondern wärmen. Und die Ibuflam musst Du nehmen, weil die Entzündung abgebaut wird. Du hast bestimmt nicht richtig hingehört.“
Ich habe das schriftlich!! Im Arztbrief (an meinen Hausarzt) steht deutlich „kühlen“ drin.
Heute bin ich schlauer.
Übrigens:
Als es mir eine Woche später immer noch nicht besser ging, bin ich leider in die empfohlene Praxis von Dr. Al-Kahlout.
1. meinten dieser, ich hätte das falsch verstanden. Ich sage: „ich habe das schriftlich.“ Antwortet er: „glaub ich nicht“
2. hat Dr. Al-Kahlout mich gar nicht untersucht, sondern sofort von MRT und Operation gesprochen. Ich habe nicht einmal meine Jacke ausgezogen. Ich sollte einen MRT-Termin telefonisch erhalten, was aber leider dauerte.
3. bin ich dann 2 Tage später wieder dorthin, um zu hinterfragen, wieso denn der MRT erst Wochen später sei und die jetzt schon von OP sprechen, ohne mich untersucht haben. Da wurde mir tatsächlich gesagt: „99% solcher Beschwerden müssen operiert werden, das ist einfach so“.
Aha…
Heute, nach Gesprächen mit mehreren Orthopäden, die merkwürdigerweise alle was anderen sagten bin ich schlauer.
Es war ein Hexenschuss, der mit diversen Übungen und Ibuflam weg ging. Hat gedauert, aber ist weg. Ohne MRT. Ohne OP. Und vor allem: ohne mir Angst zu machen.
Der eine Stern ist es aber wert, schließlich war die Dame am Empfang sehr nett und hilfsbereit. Ich hoffe nur für sie, sie hält bei dem Stress noch lange durch.
Auch die Ärzte sind zu empfehlen.
Aber auf der Station, kein Kommentar!
Werde Montag auch wenn noch was festgestellt wird, auf jedenfall gehen.
Beim ersten Aufenthalt hier alles top, aber nun!
Hatte mir leider in den Finger geschnitten und eine Arterie erwischt. Zuhause war die Blutung einfach nicht zu stoppen.
Die Wartezeit betrug ca. eine Stunde. Darüber war ich positiv überrascht.
Habe dieses, in anderen Krankenhäusern, auch schon ganz anders erlebt.
Der Arzt war absolut top und der Krankenpfleger ebenfalls.
Finger wurde betäubt und fachmännisch genäht.
Alles prima gelaufen. VielenDankfürdieprofessionelleHilfe.
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Bin sehr unzufrieden mit dem Parkplatz Angebot.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit vor den jeweiligen Gebäude zu parken .Die Patienten haben leider keine Möglichkeit! Es ist egal was der Patient hat Hauptsache er bringt das Geld rein.
Das weitere ist die Unterbringung im Krankenhaus selber meine OP war 2-3 Wochen geplant und da bin ich auf einen 3 Bett Zimmer als 4 Bett ohne Schrank ohne Nachtisch einfach armsilich!
Sollte ich noch einmal ein Krankenhaus als Patient besuchen müssen fahre ich etwas weiter . Meine ganze Familie und Freunde Kreis haben das auch so entschieden.
Liebe Mitmenschen wenn ihr als Mensch behandelt werden wollt .geht nicht wenn es nicht sein muss hier in diesem Krankenhaus rein !!!!
Liebe Conny vielen Dank für die nette Unterstützung- Danke an alle
Ob bei der Notaufnahme, auf der Kardiologie und auch bei meiner Untersuchung am Herzen, fühlte ich mich durchgehend sehr gut aufgehoben.
Hier arbeiten noch Menschen die wissen, wie man mit Patienten umgeht.
Einfach bewundernswert und nicht immer selbstverständlich in dieser Zeit.
Ich habe höchsten Respekt für das gesamte Personal. Wir seid alle ein super Team.
Ich habe mich sehr gut aufgenommen gefühlt und auch ernst genommen.
Vielen lieben Dank dafür.
können Sie mir dann sagen auf welcher Art die Bearbeitung möglich (telefonisch , persönlich nicht möglich) ich habe mit der Frau Wischmann so oft telefoniert und immer wieder wurde ich hingehalten jedes mal hat Sie gesagt ich gebe es der Versicherung weiter und melde mich dann zurück bis jetz immer noch nichts. Deswegen habe ich auf Ihre Internetseite geschrieben damit das auch jeder lesen kann. Klären Sie das Intern dann können Sie sich bei mir zurück melden weil 300 Euro ist nicht wenig..
Aufgrund eines auffälligen EKGs bei meinem Hausarzt sollte ich mich kardiologisch untersuchen lassen. Die Kontaktaufnahme und Terminfindung über Frau Stieber war sehr freundlich und ich hatte aufgrund glücklicher Zustände ganz kurzfristig meinen Termin. Alles lief sehr schnell, gut organisiert und zwischenmenschlich sehr angenehm (auch humorvoll) ab. Professor Dr. Plehn nahm sich viel Zeit für Erklärungen. Ich bekam noch am gleichen Tag ein 24h EKG, gab es am nächsten Tag ab und es wurde prompt ausgewertet und vom Chefarzt mit mir besprochen. Ich kann diese Abteilung nur zu 100% empfehlen. Vielen Dank an das Team…
Arzt freundlich …….
Nach 30 min. Das Krankenhaus behandelt verlassen ….. … …
Liebe Grüße aus Wesel ………
Nach einem sturzbedingten Oberschenkelhalsbruch im September 2023 wurde ich in der Klinik für Orthopädische Chirurgie und Unfallchirurgie des Johanniter Krankenhauses stationär aufgenommen. Die notwendige OP wurde noch am selben Tage durchgeführt, es folgten weitere acht Tage auf verschiedenen Stationen.
Glücklicherweise fehlen mir Vergleichsmöglichkeiten, denn dies war der erste Krankenhausaufenthalt meines Lebens. Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass ich es anderswo besser hätte antreffen können.
Alle Menschen, mit denen ich während meiner Zeit im Johanniter-Krankenhaus zu tun hatte, bewiesen nicht nur Kompetenz, sondern gleichermaßen großes Einfühlungsvermögen in meine Situation. Die Professionalität, mit denen dort alle Beschäftigten zu Werke gingen, verknüpft mit der Gabe, sich auf den Patienten einzustellen, zur rechten Zeit einen kleinen Spaß zu machen oder ein Lächeln zu verschenken, hat mir stets das Gefühl vermittelt, in besten Händen zu sein. Und das gilt für wirklich alle, denen ich dort begegnet bin – vom Ärzteteam über die Krankenpflegekräfte bis hin zu den Mitarbeitenden im Sozialdienst, der Physiotherapie oder in der Administration. Sehr gerne nutze ich diese Rezension, um allen, denen ich während meines Aufenthaltes auf die ein oder andere Art und Weise anvertraut war, sehr herzlich zu danken!
Niemand hat Spaß daran, im Krankenhaus zu liegen. Aber wenn es denn sein muss – so mein Fazit – dann ist das Johanniter-Krankenhaus in Duisburg-Rheinhausen eine ausgezeichnete Adresse!
Er hatte oft fettige Haare -„gewaschen wird wohl nur sehr selten“. Er baut immer mehr ab und von aufbauen ist nichts in Sicht. Wenn man es selbst entscheidet in welches Krankenhaus man kommt/gehen kann, wähle nicht dieses!! Nachdem was ich mitbekommen habe würde ich selbst nie dort stationär aufgenommen werden wollen! Minus Sterne wären hier nötig!!!
Trotz eines vollen Krankenhauses war das Personal überaus qualifiziert, fürsorglich und freundlich. Besonders schätzte mein Vater die Pflegerinnen Hajar und Lejla für Ihre emphatische und kommunikative Art mit den Patienten umzugehen.
Vielen Dank an das Team
Ich war wegen herz probleme in dieser Klinik
Bei der Untersuchung musste ich mehrere Stunden warten. Obwohl kaum neue Patienten da waren Zwischendurch musste ich dringend auf Klo. Keiner hat sich um mich gekümmert. Ich musste 3 Stunden aushalten
Essen tipp top ……
Pfleger und Pflegerinnen von
Samstag bis Montag besonders eine mit dem Namen Saskia ……und einer mit langen Haaren ………
Einfach spitze
Lieb und Verständnisvoll und sehr Geduldig ……
Unter Stress trotzdem sehr lieb und Geduldig und Verständnisvoll ………
Mit den Ärzten war ich sehr unzufrieden
Keine Geduld und haben mir nicht zugehört und auch nicht nochmal erklärt
OP Schwestern und Arzt waren sehr Geduldig und total freundlich ……
Sauberkeit ließ leider zu wünschen übrig
Was ich nicht nachvollziehen kann gerade im Krankenhaus muss doch alles sauber sein
PS
Krankenschwester und pfleger tuhen mir einfach nur leid
Sie arbeiten nur unter Stress und müssen noch freundlich bleiben. Man merkt leider das es zu wenige Schwestern und pfleger gibt
Danke trotzdem an die lieben Krankenschwestern und pfleger die sich jeden Tag soviel Mühe geben und die immer versuchen freundlich und Respektvoll zu sein und zu bleiben